Emotionen und Gedanken mit Kunst ausdrücken

Beschreibung

Im VHS-Workshop entdecken Kunstbegeisterte neue Ausdrucksformen mit unkonventionellen Materialien. Am Ende werden die entstandenen Werke in einer gemeinsamen Vernissage präsentiert.

Wie lassen sich Emotionen und Gedanken aus der eigenen Erlebniswelt mit Kunst ausdrücken? Das erfahren Kunstschaffende und Kunstlieber*innen im VHS-Skulpturenlabor, wenn mit verschiedenen Materialien und Gegenständen wild und unkonventionell experimentiert wird. Los geht es am Samstag, 5. April 2025, um 10 Uhr im Lebenshilfe-Center, Castroper Straße 33.

Zum Aufwärmen gibt Künstlerin Helena Hartmann eine kleine Einführung in die Welt der unkonventionellen und modernen Bildhauerkunst. Außerdem gibt sie einen kurzen Einblick in ihre bildhauerische Praxis. Hauptsächlich geht es aber selbst ans Werk: Die Teilnehmer*innen kreieren eine Skulptur aus ungewöhnlichen Werkstoffen, die am Ende eventuell aus diversen Teilen zu einer Art Kollektiv-Skulptur zusammengestellt wird. Ein spannender Prozess mit offenem Ausgang. Das Endergebnis darf unvorhergesehen und unfertig sein, denn es geht nicht um die Präsentation eines perfekten Kunstwerkes oder einer perfekten Installation. Der Prozess und die Entwicklung sind interessant.

Die Künstlerin gibt Impulse und Anregungen und folgt den Teilnehmenden in ihren Erlebniswelten, gibt Hilfestellungen die Ideen, Gedanken, Gefühle und Erlebtes in Farben und Formen zum Ausdruck zu bringen und begleitet sie im bildnerischen Prozess.

Am Sonntag, 6. April 2025, nach Abschluss des Workshops, lädt die VHS zur Vernissage ins Lebenshilfe-Center ein. Ab 15 Uhr kann jede*r vorbeikommen und die Werke der Teilnehmer*innen betrachten.

Die Veranstaltung wird gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes NRW.